Irgendwer mäht immer Rasen. Es scheint dabei eine Faustregel zu geben: pro m² Rasen 1 PS. Den Vogel schießt dabei natürlich die benachbarte Wohnungsbaugenossenschaft ab. Deren Mähermann trägt deswegen dicke Mickymäuse auf den Ohren. Die Leute in den Häusern und auf den Balkonen aber nicht. Bei den privaten Mähern rundum gilt o.g. Faustregel wohl plus Mehrwertsteuer. Und wenn die Baugenossenschaft ihren Rasenpanzer ausschließlich während der üblichen Arbeitszeiten röhren lässt, knattern die Privaten vorzugsweise am Abend oder an den Wochenenden. Schöne Sommerzeit.






... bis die Rasenmäher im Herbst von den Laubbläsern abgelöst werden.


die sind jetzt schon aktiv. irgendwo muss der rasenschnitt ja hin ...


Wer in Deutschland kein Geräusch erzeugt, macht sich der Faulheit verdächtig.


ich würde ja differenzieren. in GE stimmt das fast flächendeckend (in der pöppinghausstraße aber eher nicht ...), in bochum-stiepel stimmt es wohl nicht so. in bredeney und am uhlenhorstweg auch nicht.


Hm, wie würde der Volksmund das audrücken: Wer wenig hat, muss lauter trommeln. Oder so ...